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Photovoltaik

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Photovoltaik-Förderung

Förderung der Photovoltaik nach dem EEG

In Deutschland werden Photovoltaikanlagen nach dem Erneuerbare Energien Gesetz EEG gefördert. Mit diesem Gesetz soll der Ausbau Erneuerbarer Energien vorangetrieben werden. Die Förderung soll für neue Anlagen dann eingestellt werden, wenn die gesamte in Deutschland verbaute PV-Leistung 52 GW übersteigt.

Im März 2013 waren in Deutschland ca. 33 GW installiert, d.h. es gibt sie noch die Förderung für neue PV-Anlagen.

Welche Anlagen werden noch gefördert?

Das EEG teilt Solaranlagen in unterschiedliche Klassen ein. Es wird einmal nach Leistung aber auch nach Installationsort unterschieden.

Die neue Leistungsklasseneinteilung ist:

  • bis 10 kWp
  • 10 – 40 kWp
  • 40 – 1000 kWp
  • ab 1000 kWp

Anmerkung: kWp ist die Angabe für die Spitzenleistung eines Modules bzw. einer Anlage unter optimalen bzw. Laborbedingungen. Auf Basis dieser Angabe werden Anlagen berechnet, kalkuliert und verglichen.

Eine zweite Unterteilung unterscheidet den Installationsort:

  • Dachanlagen
  • Freilandanlagen

Dachanlagen befinden sich z.B. auf Wohn- und Geschäftsgebäuden, Gewerbeimmobilien und landwirtschaftlich genutzten Gebäuden. Extra errichtete Dächer, die ausschließlich eine Solaranlage tragen sollen, werden in letzter Zeit kritisch bewertet. Bitte informieren Sie sich ggfs. ob Ihre Planung überhaupt noch förderfähig ist.

Die Freilandanlagen wurden bzgl. der Förderung auch einem Wandel unterzogen. Dabei werden nur noch folgende Flächen gefördert:

  • sogenannte Konversionsflächen und
  • Flächen, die sich innerhalb des maximalen Abstandes von 110 m an Autobahnen und Bahnlinien befinden

Auch hier ist ist dringend angeraten die Förderfähigkeit vorher abzuklären.

 

Wie ist die Förderung angelegt?

Das EEG schreibt die Förderhöhe und -dauer beginnend mit dem Jahr der Installation und für die folgenden 20 Jahren fest, d.h. der zum Installationszeitpunkt geltende Tarif wird für weitere 20 Jahre festgeschrieben. Dabei wird ein späterer Ausbau oder eine Erweiterung der Anlage neu geregelt.

Da sich die Förderhöhe permanent ändert, werden hier jetzt keine konkreten Tarife genannt. Ziehen sie bitte aktuelle Quellen hinzu oder sprechen Sie uns konkret auf Ihr geplantes Vorhaben an. Dies können Sie gleich hier erledigen.

 

Was gibt es sonst noch zu beachten?

Abhängig von der geplanten Anlagengröße muß evtl. auch die Zustimmung vom örtlichen Versorger eingeholt werden. Bis zu einer Größe von 30 kWp sollte dies überhaupt kein Problem sein. Für größere Anlagen müssen die örtlichen Gegebenheiten geprüft werden, ob und wie eine Einspeisung erfolgen kann. Auch gibt es mittlerweile räumliche Obergrenzen für die förderfähige Gesamtleistung, d.h. für Ihre Planung ist es auch wichtig, welche Anlagen sich bereits in Ihrer Nähe befinden.

Besonders für Freilandanlagen sind eine Reihe von Genehmigungen einzuholen und Anträge zu stellen. Sollten Sie hierbei Unterstützung benötigen, dann können Sie gerne über dieses Formular Kontakt mit uns aufnehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Einspeisetarife EEG Photovoltaik

Hier können Sie sich die aktuellen Tarife des EEG für die Photovoltaik herunterladen

Download Tarife EEG.pdf

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Neue Kürzung für Photovoltaik vorgelegt

Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Röttgen (CDU) haben ihren Kompromiss zur Photovoltaikvergütung und zur EU-Energieeffizienzrichtlinie vorgestellt. Die Vorschläge sollen dem Erfolg der Energiewende dienen.

Rösler: „Die Steigerung der Energieeffizienz ist eine tragende Säule unseres Energiekonzepts. Wir haben in den vergangenen Jahren schon viel erreicht: Deutschland hat einen seit Jahren rückläufigen Energieverbrauch und dennoch ein ganz beachtliches wirtschaftliches Wachstum. Die nun erzielte Einigung bei Art. 6 der EU-Effizienzrichtlinie lässt den Mitgliedstaaten die notwendige Flexibilität im Hinblick auf die Formulierung des nationalen Ziels – Energieeinspar- oder Energieeffizienzziel – und auf die Wahl der Instrumente zur Zielerreichung. Zugleich bleibt der Vorschlag ambitioniert, denn die Mitgliedstaaten legen damit erstmals verbindliche nationale Ziele fest. Wir legen auch künftig nicht per Gesetz fest, wie viel Energie eine Volkswirtschaft oder ein bestimmter Sektor in Zukunft verbrauchen darf und zwingen keinen Akteur zu bestimmten Maßnahmen.“

Röttgen: „Mit unserem Vorschlag zur Photovoltaik-Förderung wollen wir die Zubaumenge und die Kosten wirksam begrenzen. Gleichzeitig schaffen wir für die PV-Industrie stabile Rahmenbedingungen, damit sie sich auch in Zukunft auf dem Weltmarkt behaupten kann. Wir setzen damit unseren Weg einer kosteneffizienten Förderung der Photovoltaik fort. So werden mit dem neuen Vorschlag die Vergütungssätze gegenüber 2009 halbiert. Im Hinblick auf das in den letzten beiden Jahren stark gestiegene Ausbauvolumen dient die erneute Anpassung der Förderung vor allem dem Zweck, die EEG-Umlage für die Stromverbraucher weiter stabil zu halten und die hohe Akzeptanz der Bevölkerung für die Photovoltaik und für erneuerbare Energien insgesamt zu erhalten. Ziel ist, dass die Photovoltaik schon in einigen Jahren Marktreife erlangt und gänzlich ohne Förderung auskommt.“

Welche Konsequenzen ergeben sich nun daraus für neue Photovoltaikprojekte?

Die Absenkung der Vergütung wurde auf den 9. März 2012 vorgezogen. Erwartet wurde ursprünglich die Reduzierung erst für den 1. April 2012. Zusätzlich soll ab Mai 2012 monatlich um 0,15 ct gekürzt werden.

Download der aktuellen Tarife als PDF-Datei

 

Download der Broschüre Energiewende als PDF-Datei

 

 

Weitere Links zu interessanten Artikeln zu diesem Thema:

24.02.2012 – Solarportal24.de: EuroSolar: Dammbruch in der Deutschen Erneuerbare-Energien-Politik

24.02.2012 – Solarportal24.de: IG Metall: Bundesregierung setzt Arbeitsplätze in der Solarindustrie leichtfertig aufs Spiel

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Elektroautos

Röttgen: Elektroautos müssen mit zusätzlich erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden

Die Ergebnisse zweier wesentlicher Projekte des Öko-Instituts und des Instituts für Energie- und Umweltforschung zum Thema Klima- und Umweltverträglichkeit von Elektroautos wurden nun veröffentlicht. Sie zeigen: Erst die Nutzung zusätzlicher erneuerbarer Energien ermöglicht eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen. Dieser Ansatz ist zentraler Bestandteil des Regierungsprogramms Elektromobilität. Das Bundesumweltministerium unterstützt die intelligente Netzintegration und Kopplung an Strom aus erneuerbaren Quellen mit einem umfangreichen Forschungsförderprogramm.

"Eine bloße Verlagerung des CO2-Ausstoßes vom Auspuff zum Kraftwerk ist Augenwischerei. Elektrofahrzeuge müssen regenerativ erzeugten Strom nutzen, der als zusätzliche Kapazität in den Strommarkt gebracht wird. Entscheidend für den Fortschritt hin zu einer Mobilität, die ohne Verbrauch fossiler Ressourcen auskommt, ist die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien", so Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen.

Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für den Klima- und Umweltschutz im Verkehr. Allerdings wird die Gesamtumweltbilanz von Elektroautos von vielen Faktoren beeinflusst, etwa dem Energieeinsatz zur Produktion und zum Betrieb der Fahrzeuge. Im Rahmen seines Förderprogramms Elektromobilität unterstützt das Bundesumweltministerium eine Vielzahl von Flottenversuchen mit E-Fahrzeugen. Die übergreifende Begleitforschung führt die Praxisergebnisse hieraus zusammen und ermittelt die Umweltentlastungspotenziale.

Für die Klimabilanz von Elektroautos ist vor allem die Herkunft des Ladestroms entscheidend. CO2-Emissionen und weitere Umwelteffekte der Elektromobilität können Verbraucher jetzt anhand individueller Parameter im Internet berechnen. Der Umweltrechner zeigt auch die Umweltwirkungen des aktuell genutzten Pkw im Vergleich.

Im Projekt UMBReLA wurde die Untersuchung verschiedener Fahrzeug- und Nutzungstypen auf ihre Umwelteffekte über den gesamten Lebenszyklus hin auch für einen Online-Rechner aufbereitet. Leitfrage dabei war: Unter welchen Rahmenbedingungen zeigt der Einsatz von Elektroautos besonders günstige Umweltbilanzen? Per Mausklick können Verbraucher nun auf einen Blick verschiedene Fahrzeugtypen miteinander vergleichen. Die Nutzung von Energie aus Wind und Sonne wirkt sich maßgeblich auf die Umweltbilanz aus.

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Nr. 006/12, Berlin, 30.01.2012

 

Hier geht es zum Umweltrechner, mit dem Sie einen Vergleich Ihres jetzigen Fahrzeuges mit einigen Alternativen durchführen können.

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Fragen zur Photovoltaik kompetent beantwortet

In den folgenden Videos werden von einem kompetenten Solarteur Fragen rund um die Photovoltaik an einem konkreten Beispiel eines landwirtschaftlichen Betriebes erläutert.

 

2. im nächsten Video gibt es Antwort auf versch. Fragen wie:

– Was ist Photovoltaik?

– Für wen rentiert sich Photovoltaik?

– Welchen Einfluß hat der Neigungswinkel?

– In welchen Regionen lohnt sich Photovoltaik?

– Technikunterschiede der Module

– Möglichkeiten der Förderung

– Montagesysteme und Modultypen

 

3.

– Wie werden Module moniert?

– Pflege- und Reinigungshinweise

 

 

 

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Solarförderung soll künftig monatlich sinken

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte informierte darüber, daß nach einem Gespräch von Umweltminister Norbert Röttgen und der Solarbranche die Kürzung der Solarförderung ab Mai voraussichtlich monatlich um 2% gesenkt werden soll. Gründe dafür sind vor allem eine bessere Planbarkeit und die Vermeidung von Zitat "den chaotischen Ralleys ohne Streckenplan", die immer kurz vor der nächten Absenkung stattfinden. Allein im Dezember 2011 wurden von den 7500 MWh im gesamten Jahr 3000 MWh verbaut. Dieser Hype kurz vor den Terminen der nächsten Reduzierung würde nicht mehr so stark ausfallen. Auch ein konstanterer Ausbau der erneuerbaren Energien soll damit angestrebt werden auch, um unsere Stromnetze nicht zusammenbrechen zu lassen.

Die Anpassung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) soll in den kommenden Wochen beraten und vor Ostern beschlossen werden.

Ein interessanter Beitrag hierzu: FAZ v. 21.01.2012

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Photovoltaik-Tracker im Mannheimer Hafen in Betrieb

Am 20. Januar 2012 wurde offiziell das zweiachsige Nachführsystem mit Werbeflächen im Mannheimer Hafen eröffnet. Durch die Nachführung wird der Ertrag der Anlage um bis zu 40% gesteigert gegenüber einem feststehendem System.

Dieses Projekt wurde von wattwerk Energiekonzepte S.A. aus Luxemburg, geplant und projektiert! Damit ist die Hafengesellschaft ein interessanter Referenzkunde für Solartracker. Mit der Dienstleistung von wattwerk sind die Verantwortlichen sehr zufrieden, wie sie auch gerne bestätigen werden.

So eine Anlage ist bis Dato einzigartig und wird sicherlich in Zukunft als ein Wahrzeichen von Mannheim genannt werden.

 

Photovoltaik-Tracker geplant d. wattwerk.eu

Erste Presseberichte dazu:

morgenweb, das Nachrichten-Portal Rhein-Neckar v. 21.01.2012

Wormser Zeitung, Mannheim v. 21.01.2012


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Wie ist das mit der Sonne?

Ja, die Sonne. Sie ist Kraftspender und fasziniert die Menschen schon seit 1000enden von Jahren.

Gedanken zur Sonnenenergie:

Wollen auch Sie in Sonnenergie investieren?

Egal, ob Sie eine eigene Anlage betreiben möchten, eine Fläche verpachten wollen oder an einer Beteiligung interessiert sind, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir werden für Sie eine Lösung finden, damit auch Sie die Sonne einfangen können.

ebs Energiekonzepte NRW

Dipl. Ing. Burkhard Stamm

Tel.: 0212-5996965

info@energiekonzepte-nrw.de

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Rekordzubau an Photovoltaik

Im Dezember 2011 ist ein neuer Rekord im Zubau von Photovoltaikanlagen in Deutschland erreicht worden. Die Bundesnetzagentur meldet den Zuwachs von 3000 Megawatt Leistung aus neuen PV-Anlagen nur im Dezember 2011. Damit wurde der bisherige Rekord aus dem Juni 2010 übertroffen. Die Konsequenz für die Vergütungssätze ist eine stärkere Reduzierung der Fördersätze. Weil aber der Preisverfall von Solaranlagen im weltweiten Wettbewerb weiterhin sehr stark ist, können trotz der verringerten Förderung gute Renditen erzielt werden.

Hier geht es zu den Fördersätzen ab Januar 2012.

Zum 1. Juni 2012 wird mit einer Reduzierung um 15 % gerechnet. Dazu reicht laut Aussage von Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, lediglich ein Zubau von 225 Megawatt im Zeitraum Januar – April 2012. Ab Januar 2013 könnte um weitere 24 % reduziert werden, wenn bis September 2012 ein Zubau über 3350 Megawatt erzielt wird. Die jährlich gemeldete Gesamtleistung erreichte erstmals 7500 Megawatt, knapp über den 7400 Megawatt aus 2010. Der Boom hält weiter an.

Für kleine Anlagen unter 30 Kwp liegt die aktuelle Vergütung bei 24,43 ct / Kwh.

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Wie kommen Sie zu Ihrer ertragreichen Photovoltaikanlage?

Solaranlage

 

Sie planen eine Photovoltaik-Anlage (PV Anlage) und kennen sich überhaupt nicht aus?


 

Es gibt ca. 11000 verschiedene Solarmodule und sehr, sehr viele Hersteller von Solaranlagen. Etablierte Firmen, die schon lange im Markt aktiv und erfolgreich sind, genauso, wie junge, neue Firmen, die erst beweisen müssen, ob sie bestehen werden.


  1. Was ist, wenn Ihr Lieferant oder Hersteller nach 3 Jahren wieder verschwindet, weil er nicht wirtschaftlich arbeiten konnte? Bekommen Sie dann noch Ersatz, falls eines Ihrer Module einen Defekt hat?

     

  2. Wie ist es dann um die Wirtschaftlichkeit Ihrer Photovoltaikanlage bestellt, wenn sie nur noch teilweise arbeitet? Haben Sie für solche Fälle an einen ausreichenden Versicherungsschutz gedacht?

    Rendite durch Solarstrom

     

  3. Wie finden Sie einen Anbieter, der die zu Ihrem individuellen Objekt passenden Komponenten liefern kann? Wissen Sie vor der Auftragerteilung exakt, was Sie geliefert bekommen, oder kann der Lieferant auf andere Komponenten ausweichen, obwohl die Anlage evtl. dann weniger ertragreich ist?

  4. Mit welcher Einspeisevergütung nach EEG können sie rechnen? Wie lange bekommen Sie Ihre Vergütung garantiert?

     

    Die  Sonne geht auf

     

  5. Für wen lohnt sich der Eigenverbauch des erzeugten Stromes und wie wäre die Vergütung für Sie?

     


    All diese Fragen möchten wir gerne mit Ihnen gemeinsam erörtern, um dann durch unsere hersteller-unabhängige Planung zu einer auf Ihre Wünsche und Ziele abgestimmten Solaranlage zu kommen.


    Jetzt Informationen anfordern!

     

    MeinOekoTarif_300x250



    Durch unsere Vorgehensweise muss die Planungsarbeit nicht mehrfach, von jedem Anbieter neu, durchgeführt werden.

    Wir beraten Sie bei der Bewertung eventuell schon vorliegender Angebote und begleiten Sie mit unserem Sachverstand bis hin zur Auftragserteilung. Die Firmen, deren Angebote den Ausschreibungsunterlagen entsprechen, können berücksichtigt werden.

    Wir geben Ihnen die erforderlichen Informationen an die Hand, damit Sie die Entscheidung für einen Anbieter mit einem guten Gefühl selber treffen können.

    Unsere Unterstützung erstreckt sich auch auf Finanzierungsfragen, die wir mit der Bank Ihres Vertrauens klären.


Wir beraten Sie lösungsorientiert und herstellerunabhängig. Fordern Sie jetzt hier Informationenan.

 

Gerne setzen wir uns dann mit Ihnen in Verbindung und unterstützen Sie bei der Planung Ihrer ertragreichen Solaranlage.


Mitglied BUnNet.de

 

 

 

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