Am 27. Juni wurde im Vermittlungsausschus von Bundestag und Bundesrat eine Einigung erzielt, wie rückwirkend ab 1. April 2012 die Förderung von Photovoltaik-Anlagen nach dem EEG gestaltet wird.
Die wichtigsten Punkte kurz zusammengefaßt:
– Es wurde das Gesamtausbauziel von 52 GW festgelegt. Bis zum Verbau dieser Leistung werden Anlagen überhaupt noch gefördert. Stand Mitte 2012 sind ca. 27 GW verbaut.
– Die ursprünglich definierte Einmalabsenkung bleibt erhalten
– Es wird eine neue Leistungsklasse für Dachanlagen zwischen 10 und 40 KW eingerichtet mit einer Vergütung von z.Z. 18,5 ct/kWh
– Kleine Anlagen bis 10 KW werden vom Marktintegrationsmodell ausgenommen, dürfen also 100 % ihrer Leistung einspeisen
– Bei Anlagen zwischen 10 u. 1000 KW werden ab 1. Januar 2014 nur noch 90 % der Jahresstrommenge vergütet
– Der jährliche Ausbaukorridor von 2500 – 3500 MW bleibt bestehen
– Freiflächenanlagen bis zu 10 MW werden weiterhin gefördert, allerdings werden pro Gemeinde Anlagen im Umkreis von jetzt 4 km als Gesamtanlage zusammengefaßt (bisheriger Radius 2 km)
– Für Dachanlagen, für die vor dem 24. Februar ein Netzanschlussbegehren gestellt wurde, und für Freiflächenanlagen, für die vor dem 1. März ein Planungsverfahren begonnen wurde, bleiben die Übergangsbestimmungen unverändert.
Sie möchten drastisch Energie einsparen und Ihre Beleuchtung wird viele Stunden am Tag gebraucht?
Wie Sie sicher wissen, ist im Bereich der Beleuchtung einiges im Umbruch. Die herkömmliche Glühlampe hat bald ausgedient, weil sie nur ca. 5% der verbrauchten Energie in Licht umwandelt. Der Rest wird in Wärme umgewandelt, was aber nicht die Aufgabe der Glühlampe ist. Die Produktion und der Verkauf sind bereits drastisch eingeschränkt worden. 
Energiesparlampen, die bereits seit vielen Jahren verfügbar sind und im Vergleich zur Glühlampe bei ähnlicher Lichtausbeute weniger Energie verbrauchen, haben andere Nachteile. Es wird z.B. Quecksilber verarbeitet und dies führt dazu, dass diese Leuchtmittel als Sondermüll entsorgt werden müssen und Gesundheitsschäden verursachen können.
Seit kurzem macht nun die Umrüstung auf LED-Beleuchtung von sich reden. Dafür gibt es mehrere Gründe.
LEDs benötigen noch weniger Strom, weil sie unter anderem ihr Licht zielgerichtet abgeben, d.h. nicht, wie z.B. eine Neonröhre rundherum Licht abstrahlen, sondern nur in die Richtung, wo die Beleuchtung erforderlich ist. Desweiteren ist die Lebensdauer wesentlich länger. Obwohl sie in der Anschaffung teurer ist, rechnet sich ihr Einsatz trotzdem. Der Austausch muß seltener stattfinden, was Anschaffungs- und Personalkosten reduziert. Verbunden mit dem geringeren Energieverbrauch kann sich die Investition in eine Umrüstung schon nach 2 Jahren amortisieren.
Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne und begleiten Sie auf Ihrem Weg in eine saubere und umweltschonendere Zukunft.
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Durch unsere Vorgehensweise muss die Planungsarbeit nicht mehrfach, von jedem Anbieter neu, durchgeführt werden.
Wir beraten Sie bei der Bewertung eventuell schon vorliegender Angebote und begleiten Sie mit unserem Sachverstand bis hin zur Auftragserteilung. Die Firmen, deren Angebote den Ausschreibungsunterlagen entsprechen, können berücksichtigt werden.
Wir geben Ihnen die erforderlichen Informationen an die Hand, damit Sie die Entscheidung für einen Anbieter mit einem guten Gefühl selber treffen können.
Unsere Unterstützung erstreckt sich auch auf Finanzierungsfragen, die wir mit der Bank Ihres Vertrauens klären.
Wir beraten Sie herstellerunabhängig und ertragsoptimiert.
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Gerne setzen wir uns dann mit Ihnen in Verbindung und unterstützen Sie bei der Planung Ihrer ertragreichen Solaranlage.
Wir sind Mitglied im:
Seit 2011 sind wir Mitglied im Bergischen Unternehmernetzwerk BUNNET.
Dies ist eine Marketingfirma, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, das Bergische Unternehmertum tatkräftig zu unterstützen.
Zunächst werden Mitglieder auf der Seite www.BUNNET.de gelistet und können sich dort in ihrem Profil darstellen. Neben Foto, Kontaktdaten und einem Vorstellungstext kann auch auf die eigene Homepage verlinkt werden. Die jeweilige Leistung ist vom gebuchten Paket abhängig.
Weiterhin unterstützt BUNNET auch den Austausch untereinander und bietet z.B. durch sporadische Treffen in verschieden Städten eine Möglichkeit andere Mitglieder und Branchen kennenzulernen. Wer weiß, was sich daraus alles ergeben kann.
Nun ist auch erstmalig das „Buch BUNNET 2012“ erschienen. Es wurde in einer Auflage von ca. 4000 Stück kostenlos an Bergische Firmen verteilt, um so auf unser Netzwerk und die darin organisierten Firmen aufmerksam zu machen.
Zusätzlich gibt es jetzt auch ein Online-Ausgabe, die Sie sich hier herunterladen können.
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DOWNLOAD: Buch BUNNET 2012 |
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| Beachten Sie bitte unseren Eintrag auf Seite 50 | ||
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Nach Verweis der Novelle zur Solarförderung an den Vermittlungsausschuß fragen sich nun viele Investoren welche Regelungen aktuell gelten.
Solange keine rechtsgültige Nachfolgeregelung vereinbart ist, gilt das aktuelle Gesetz, also die Regelung, die am 1. Januar 2012 in Kraft getreten ist. Es besteht jedoch laut Hans-Josef Fell, dem Energieexperten der Grünen, ein geringes Restrisiko, daß der Vermittlungsausschuß auch eine Rückdatierung zum 1. April 2012 oder einem anderen Datum vorschlägt
Weitere Verschlechterungen durch die neuen Verhandlungen werden nicht erwartet.
Wann die Novelle neu verabschiedet wird, steht noch nicht fest, soll aber vor der Sommerpause erledigt sein.
Hier mal eine Kurzfassung der „Vorzüge“ von Energiesparlampen:
Quelle: 17.10.2011 MrGrenat88 – Youtube.com
Benötigen Sie Beratung bei der Umstellung auf LED-Beleuchtung, dann sprechen Sie uns bitte an:
Im Rahmen der Energieeinsparung wird der Verkauf von normalen Glühlampen schrittweise eingestellt. Zur Zeit sind nur noch Glühlampen mit geringen Leistungen im Handel erhältlich.
Doch welche Alternativen werden uns geboten? Da gibt es zum einen die Energiesparlampen und zum anderen LED-Lampen.
Zu den Energiesparlampen wurde die Dokumentation „Bulb Fiction“ veröffentlicht, die auch eine bisher viel zu wenig beachtetete „Nebenwirkung“ der Energiesparlampen aufgreift. In einigen Modellen ist Quecksilber enthalten. So gehören diese Lampen nach Verwendung zum Sondermüll und bergen auch Gesundheitsgefahren durch Austritt des Quecksilbers.
Unsere Erkenntnis daraus ist, Sie sollten anstatt Energiesparlampen weiter zu verwenden so schnell wie möglich auf LED-Lampen umsteigen.
Natürlich ist die Amortisationszeit,d.h. die Zeit, in der sich ein höherer Kaufpreis einer LED durch die erzielte Energieeinsparung kompensiert hat, überall dort, wo die tägliche Brenndauer minimal ist, länger. Aber es gibt sehr viele Einsatzmöglichkeiten, mit täglichen Brennzeiten über 10 Stunden. Dort kann eine Amortisation innerhalb von 2-3 Jahren erzielt werden. Genannt seien hier stellvertretend viele öffentliche Gebäude, Büros, Fabrikhallen, Altenheime etc.
Aber bei weiterem Preisverfall durch größere Stückzahlen wird der Einsatz von LED-Lampen auch zunehmend in Privathaushalten interessant.
Bei LED-Lampen werden keine giftigen Stoffe verarbeitet. Sie sind kein Sondermüll, wie viele Energiesparlampen. Mittlerweile gibt es ein sehr breites und qualitativ hochwertiges Angebot. LED-Lampen sind für viele verschiedene Lampenfassungen verfügbar und auch bei den Lichtfarben besteht eine ausreichende Auswahl. Mit LED’s sind über elektronische Steuerungen auch Farblichtspiele möglich, sodaß sehr viele Anwendungsfälle abgedeckt werden können.
Gerne prüfen wir auch Ihr Einsparpotenzial. Sollten Sie dabei eine bestimmte Größenordnung erreichen, helfen wir Ihnen gerne durch unsere Beratung und Unterstützung bei der Umstellung. Wichtig hierbei ist, die LED-Leuchtmittel zu finden, die Ihrem Lichtbedarf entsprechen und die Qualität aufweisen, die ihrem Preis gerecht werden.
Es gibt mittlerweile ein riesiges Angebot an LED-Leuchtmitteln. Leider befinden sich auch viele minderwertige Produkte darunter, die ihr Geld nicht wert sind. Durch unsere Beratung vermeiden Sie Fehler bei der Umstellung.
Überlegen Sie, ob sich eine Umrüstung auf LED bei Ihnen lohnen könnte und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Für tiefergehende Informationen können Sie sich hier eine Datei herunterladen, die für den Unterricht an Schulen verwendet wird und die Problematik aus verschiedenen Blickwinkeln behandelt.
Im Mühlauhafen in Mannheim ist seit Anfang 2012 eine Solar-Tracking-Anlage in Betrieb, die von wattwerk Energiekonzepte S.A. geplant und projektiert und von Heintzmann Solar gebaut wurde.
Das Besondere an dieser Anlage ist, daß die Module nach der Sonne ausgerichtet werden und dadurch der Ertrag erhöht wird. Momentan ist uns keine Anlage dieser Größenordnung bekannt, die auch als Solar-Tracker betrieben wird.
Laden Sie sich hier den bebilderten Bericht über das Projekt als PDF herunter.
Dies ist unser Werbe-Video für die Planung von Photovoltaikanlagen, welches wir auf YouTube eingestellt haben.
Dies ist unser Werbe-Video für die LED-Umrüstung, welches wir auf YouTube eingestellt haben.
Unter der Adresse www.solarkataster.solingen.de ist das Solarkataster für das Solinger Stadtgebiet erreichbar.
Welchen Zweck erfüllt das Solarkataster? Es gibt grob Auskunft darüber welche Gebäude sehr gut, gut oder auch nicht geeignet sind eine Photovoltaikanlage zu betreiben.
Sie als Immobilienbesitzer können sich so sehr schnell einen Eindruck verschaffen, ob Ihr Gebäude in Frage kommt.
Nicht verzichten sollten Sie auf eine individuelle Beratung, in der auf die speziellen Gegebenheiten des Objektes und Ihre Wünsche eingegangen werden. Nur so kann eine Anlage erfolgreich geplant, gebaut und wirtschaftlich betrieben werden.
Gerne stehen wir für Sie zur Verfügung. Wir beraten Sie herstellerunabhängig und lösungsorientiert.
Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf und übermitteln uns Ihre Anfrage einfach online.