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Einspeisetarife EEG Photovoltaik

Hier können Sie sich die aktuellen Tarife des EEG für die Photovoltaik herunterladen

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Neue Kürzung für Photovoltaik vorgelegt

Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Röttgen (CDU) haben ihren Kompromiss zur Photovoltaikvergütung und zur EU-Energieeffizienzrichtlinie vorgestellt. Die Vorschläge sollen dem Erfolg der Energiewende dienen.

Rösler: „Die Steigerung der Energieeffizienz ist eine tragende Säule unseres Energiekonzepts. Wir haben in den vergangenen Jahren schon viel erreicht: Deutschland hat einen seit Jahren rückläufigen Energieverbrauch und dennoch ein ganz beachtliches wirtschaftliches Wachstum. Die nun erzielte Einigung bei Art. 6 der EU-Effizienzrichtlinie lässt den Mitgliedstaaten die notwendige Flexibilität im Hinblick auf die Formulierung des nationalen Ziels – Energieeinspar- oder Energieeffizienzziel – und auf die Wahl der Instrumente zur Zielerreichung. Zugleich bleibt der Vorschlag ambitioniert, denn die Mitgliedstaaten legen damit erstmals verbindliche nationale Ziele fest. Wir legen auch künftig nicht per Gesetz fest, wie viel Energie eine Volkswirtschaft oder ein bestimmter Sektor in Zukunft verbrauchen darf und zwingen keinen Akteur zu bestimmten Maßnahmen.“

Röttgen: „Mit unserem Vorschlag zur Photovoltaik-Förderung wollen wir die Zubaumenge und die Kosten wirksam begrenzen. Gleichzeitig schaffen wir für die PV-Industrie stabile Rahmenbedingungen, damit sie sich auch in Zukunft auf dem Weltmarkt behaupten kann. Wir setzen damit unseren Weg einer kosteneffizienten Förderung der Photovoltaik fort. So werden mit dem neuen Vorschlag die Vergütungssätze gegenüber 2009 halbiert. Im Hinblick auf das in den letzten beiden Jahren stark gestiegene Ausbauvolumen dient die erneute Anpassung der Förderung vor allem dem Zweck, die EEG-Umlage für die Stromverbraucher weiter stabil zu halten und die hohe Akzeptanz der Bevölkerung für die Photovoltaik und für erneuerbare Energien insgesamt zu erhalten. Ziel ist, dass die Photovoltaik schon in einigen Jahren Marktreife erlangt und gänzlich ohne Förderung auskommt.“

Welche Konsequenzen ergeben sich nun daraus für neue Photovoltaikprojekte?

Die Absenkung der Vergütung wurde auf den 9. März 2012 vorgezogen. Erwartet wurde ursprünglich die Reduzierung erst für den 1. April 2012. Zusätzlich soll ab Mai 2012 monatlich um 0,15 ct gekürzt werden.

Download der aktuellen Tarife als PDF-Datei

 

Download der Broschüre Energiewende als PDF-Datei

 

 

Weitere Links zu interessanten Artikeln zu diesem Thema:

24.02.2012 – Solarportal24.de: EuroSolar: Dammbruch in der Deutschen Erneuerbare-Energien-Politik

24.02.2012 – Solarportal24.de: IG Metall: Bundesregierung setzt Arbeitsplätze in der Solarindustrie leichtfertig aufs Spiel

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Elektroautos

Röttgen: Elektroautos müssen mit zusätzlich erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden

Die Ergebnisse zweier wesentlicher Projekte des Öko-Instituts und des Instituts für Energie- und Umweltforschung zum Thema Klima- und Umweltverträglichkeit von Elektroautos wurden nun veröffentlicht. Sie zeigen: Erst die Nutzung zusätzlicher erneuerbarer Energien ermöglicht eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen. Dieser Ansatz ist zentraler Bestandteil des Regierungsprogramms Elektromobilität. Das Bundesumweltministerium unterstützt die intelligente Netzintegration und Kopplung an Strom aus erneuerbaren Quellen mit einem umfangreichen Forschungsförderprogramm.

"Eine bloße Verlagerung des CO2-Ausstoßes vom Auspuff zum Kraftwerk ist Augenwischerei. Elektrofahrzeuge müssen regenerativ erzeugten Strom nutzen, der als zusätzliche Kapazität in den Strommarkt gebracht wird. Entscheidend für den Fortschritt hin zu einer Mobilität, die ohne Verbrauch fossiler Ressourcen auskommt, ist die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien", so Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen.

Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für den Klima- und Umweltschutz im Verkehr. Allerdings wird die Gesamtumweltbilanz von Elektroautos von vielen Faktoren beeinflusst, etwa dem Energieeinsatz zur Produktion und zum Betrieb der Fahrzeuge. Im Rahmen seines Förderprogramms Elektromobilität unterstützt das Bundesumweltministerium eine Vielzahl von Flottenversuchen mit E-Fahrzeugen. Die übergreifende Begleitforschung führt die Praxisergebnisse hieraus zusammen und ermittelt die Umweltentlastungspotenziale.

Für die Klimabilanz von Elektroautos ist vor allem die Herkunft des Ladestroms entscheidend. CO2-Emissionen und weitere Umwelteffekte der Elektromobilität können Verbraucher jetzt anhand individueller Parameter im Internet berechnen. Der Umweltrechner zeigt auch die Umweltwirkungen des aktuell genutzten Pkw im Vergleich.

Im Projekt UMBReLA wurde die Untersuchung verschiedener Fahrzeug- und Nutzungstypen auf ihre Umwelteffekte über den gesamten Lebenszyklus hin auch für einen Online-Rechner aufbereitet. Leitfrage dabei war: Unter welchen Rahmenbedingungen zeigt der Einsatz von Elektroautos besonders günstige Umweltbilanzen? Per Mausklick können Verbraucher nun auf einen Blick verschiedene Fahrzeugtypen miteinander vergleichen. Die Nutzung von Energie aus Wind und Sonne wirkt sich maßgeblich auf die Umweltbilanz aus.

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Nr. 006/12, Berlin, 30.01.2012

 

Hier geht es zum Umweltrechner, mit dem Sie einen Vergleich Ihres jetzigen Fahrzeuges mit einigen Alternativen durchführen können.

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Photovoltaik-Tracker im Mannheimer Hafen in Betrieb

Am 20. Januar 2012 wurde offiziell das zweiachsige Nachführsystem mit Werbeflächen im Mannheimer Hafen eröffnet. Durch die Nachführung wird der Ertrag der Anlage um bis zu 40% gesteigert gegenüber einem feststehendem System.

Dieses Projekt wurde von wattwerk Energiekonzepte S.A. aus Luxemburg, geplant und projektiert! Damit ist die Hafengesellschaft ein interessanter Referenzkunde für Solartracker. Mit der Dienstleistung von wattwerk sind die Verantwortlichen sehr zufrieden, wie sie auch gerne bestätigen werden.

So eine Anlage ist bis Dato einzigartig und wird sicherlich in Zukunft als ein Wahrzeichen von Mannheim genannt werden.

 

Photovoltaik-Tracker geplant d. wattwerk.eu

Erste Presseberichte dazu:

morgenweb, das Nachrichten-Portal Rhein-Neckar v. 21.01.2012

Wormser Zeitung, Mannheim v. 21.01.2012


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Rekordzubau an Photovoltaik

Im Dezember 2011 ist ein neuer Rekord im Zubau von Photovoltaikanlagen in Deutschland erreicht worden. Die Bundesnetzagentur meldet den Zuwachs von 3000 Megawatt Leistung aus neuen PV-Anlagen nur im Dezember 2011. Damit wurde der bisherige Rekord aus dem Juni 2010 übertroffen. Die Konsequenz für die Vergütungssätze ist eine stärkere Reduzierung der Fördersätze. Weil aber der Preisverfall von Solaranlagen im weltweiten Wettbewerb weiterhin sehr stark ist, können trotz der verringerten Förderung gute Renditen erzielt werden.

Hier geht es zu den Fördersätzen ab Januar 2012.

Zum 1. Juni 2012 wird mit einer Reduzierung um 15 % gerechnet. Dazu reicht laut Aussage von Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, lediglich ein Zubau von 225 Megawatt im Zeitraum Januar – April 2012. Ab Januar 2013 könnte um weitere 24 % reduziert werden, wenn bis September 2012 ein Zubau über 3350 Megawatt erzielt wird. Die jährlich gemeldete Gesamtleistung erreichte erstmals 7500 Megawatt, knapp über den 7400 Megawatt aus 2010. Der Boom hält weiter an.

Für kleine Anlagen unter 30 Kwp liegt die aktuelle Vergütung bei 24,43 ct / Kwh.

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LED-Beleuchtung amortisiert sich

LED-Beleuchtung wird in Zukunft ganz selbstverständlich werden. Da viele der bisherigen Leuchtmittel auch aus ökologischen Gründen vom Markt verschwinden werden, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, über die Umrüstung auf LEDs nachzudenken. Da die Preise für die Leuchtmittel noch relativ hoch sind, amortisiert sich die Umrüstung nur, wenn tägliche Mindestbrennzeiten von über 10 Std. gegeben sind. Das trifft in Privathaushalten regelmäßig nicht zu.

Umso interessanter ist die LED-Technik aber für Firmen und Kommunen. Ob eine Produktionshalle oder ein Bürogebäude, eine Tennis- oder Schwimmhalle, das Rathaus, Schulen, Krankenhäuser und Altenheime oder viele andere öffentliche Gebäude können durch eine Umrüstung an einem enormen Einsparpotenzial bei den Stromkosten teilhaben.

Für Kommunen gibt es sogar im ersten Quartal 2012 wieder Fördermöglichkeiten. Anträge müssen bis Ende März gestellt sein.

Auch die Einsparung am Wartungsaufwand ist nicht zu unterschätzen. Da die Lebensdauer von LED-Leuchtmitteln zwischen 30.000 und 50.000 Std. angegeben wrid, ist der Austausch, und damit der Einsatz von Wartungspersonal, wesentlich seltener nötig beim Betrieb von LED-Lampen. Diese Einsparung verbunden mit den geringeren Energiekosten trägt zur schnellen Amortisation bei.

Sollten Sie Fragen haben, dann kontaktieren Sie uns bitte. Wir sind ein Planungsbüro für Erneuerbare Energien und helfen Ihnen gerne Ihr Einsparpotenzial zu ermitteln.

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