Machen Sie sich durch Eigenverbrauch unabhängiger von Strompreiserhöhungen!
Viele Interessenten für eine Photovoltaik-Anlage fragen sich, ob die Investition überhaupt noch lohnt.
In den Medien wird immer von sinkender Einspeisevergütung gesprochen – also kann das doch gar nicht mehr lukrativ sein.
Richtig ist, daß es sich um ein komplexes Thema handelt und jeder Einzelfall individuell betrachtet werden sollte. Pauschale Aussagen sind meißt sehr ungenau.
Und da die Strompreise in letzter Zeit stark angestiegen sind, und wahrscheinlich auch weiter steigen werden, kommt zunehmend die Frage auf, wie man sich eben genau von diesen Preissteigerungen unabhängiger machen kann.
Schauen Sie sich dazu das folgende Video einmal an, indem sehr schön erklärt wird, wie die Zusammenhänge sind. Allerdings sind die im Video genannten Daten Momentaufnahmen. Da sich die Bedingungen permanent ändern muß unmittelbar vor einer geplanten Investition mit den dann aktuellen Zahlen genau kalkuliert werden. Doch zur Verdeutlichung ist dieses Video sehr gut geeignet.
Quelle: DonauerSolartechnik – Youtube.com
Jetzt kostenlose Beratung anfordern!
Telefonisch erreichbar unter: 0212-5996965
IBC ein starker Partner
Beim Bau einer Photovoltaikanlage kommt es auf Qualität an. Ob bei den Solarmodulen, dem Wechselrichter oder der Unterkonstruktion – überall wird ein Qualitätsprodukt den langfristigen Ertrag sichern. Einer unserer Partner ist IBC.
Langjährige Erfahrung, Pioniergeist und weitsichtige Entscheidungen haben IBC zu dem gemacht, was es heute ist – ein zuverlässiger Partner.
Quelle: IBCSOLAR AG – Youtube.com 2010
Jetzt kostenlose Beratung anfordern!
Telefonisch erreichbar unter: 0212-5996965
PV-Montage im Zeitraffer
Dieses Video zeigt Ihnen im Zeitraffer, wie innerhalb von 2 Tagen eine komplette PV-Anlage auf einem Einfamilienhaus montiert wurde.
Wenn auch Sie Interesse an einer immer noch lohnenden PV-Anlage haben, nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.
Altmaier und Driftmann starten „Mittelstandsinitiative Energiewende“Bundesumweltminister Peter Altmaier und der Präsident des DIHK, Hans Heinrich Driftmann halten es für erforderlich, eine gemeinsame „Mittelstandsinitiative Energiewende“ zu starten. Das erklärten beide heute bei einem Treffen in Berlin. Altmaier und Driftmann waren sich einig, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland durch die Energiewende nicht leiden darf. Ziel müsse es sein, die Versorgungssicherheit zu jeder Sekunde zu gewährleisten und die Stromkosten für alle Unternehmen in Grenzen zu halten. Der Umbau des Energiesystems sei zugleich ein großes Investitionsprogramm. Es eröffne große Chancen für alle Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen rechtzeitig darauf einstellen. Altmaier: „Es gibt viele Unternehmen, die sich massiv engagieren, mit innovativen Lösungen Leuchttürme und Vorbilder für andere Unternehmen sind. Ich möchte, dass von diesen positiven Erfahrungen und Erkenntnissen auch andere Unternehmen profitieren können.“ Die „Mittelstandsinitiative Energiewende“ soll dazu beitragen, das Bewusstsein der kleinen und mittleren Unternehmen für die erkennbaren großen Herausforderungen zu schärfen. Gleichzeitig soll die Umsetzung der Energiewende in den Regionen vorangebracht und die Akzeptanz für das Mammutprojekt erhöht werden. Der DIHK-Präsident betonte: „Die IHKs können dank ihrer Expertise und guten, regionalen Vernetzung einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die mittelständischen Unternehmen zu erreichen und einzubinden. Aus ihrer Nähe zu den Unternehmen können sie sehr schnell Fehlentwicklungen erkennen und Korrekturen anregen, sollten diese erforderlich werden.“ Ganz konkret schlug Driftmann u.a. vor, regionale „Effizienzwerkstätten“ einzurichten, in denen Unternehmen gemeinsam Projekte zur Energieeinsparung entwickeln. Hier kann an die bereits auf Bundesebene existierende Leitgruppe der „Klimaschutz-Unternehmen“ angeknüpft werden. Außerdem soll das Qualifizierungs-angebot für Energiemanager und -beauftrage deutlich ausgeweitet werden. Möchten auch Sie sich engagieren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. |
Dies ist unser Werbe-Video für die Planung von Photovoltaikanlagen, welches wir auf YouTube eingestellt haben.
Unter der Adresse www.solarkataster.solingen.de ist das Solarkataster für das Solinger Stadtgebiet erreichbar.
Welchen Zweck erfüllt das Solarkataster? Es gibt grob Auskunft darüber welche Gebäude sehr gut, gut oder auch nicht geeignet sind eine Photovoltaikanlage zu betreiben.
Sie als Immobilienbesitzer können sich so sehr schnell einen Eindruck verschaffen, ob Ihr Gebäude in Frage kommt.
Nicht verzichten sollten Sie auf eine individuelle Beratung, in der auf die speziellen Gegebenheiten des Objektes und Ihre Wünsche eingegangen werden. Nur so kann eine Anlage erfolgreich geplant, gebaut und wirtschaftlich betrieben werden.
Gerne stehen wir für Sie zur Verfügung. Wir beraten Sie herstellerunabhängig und lösungsorientiert.
Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf und übermitteln uns Ihre Anfrage einfach online.
Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Röttgen (CDU) haben ihren Kompromiss zur Photovoltaikvergütung und zur EU-Energieeffizienzrichtlinie vorgestellt. Die Vorschläge sollen dem Erfolg der Energiewende dienen.
Rösler: „Die Steigerung der Energieeffizienz ist eine tragende Säule unseres Energiekonzepts. Wir haben in den vergangenen Jahren schon viel erreicht: Deutschland hat einen seit Jahren rückläufigen Energieverbrauch und dennoch ein ganz beachtliches wirtschaftliches Wachstum. Die nun erzielte Einigung bei Art. 6 der EU-Effizienzrichtlinie lässt den Mitgliedstaaten die notwendige Flexibilität im Hinblick auf die Formulierung des nationalen Ziels – Energieeinspar- oder Energieeffizienzziel – und auf die Wahl der Instrumente zur Zielerreichung. Zugleich bleibt der Vorschlag ambitioniert, denn die Mitgliedstaaten legen damit erstmals verbindliche nationale Ziele fest. Wir legen auch künftig nicht per Gesetz fest, wie viel Energie eine Volkswirtschaft oder ein bestimmter Sektor in Zukunft verbrauchen darf und zwingen keinen Akteur zu bestimmten Maßnahmen.“
Röttgen: „Mit unserem Vorschlag zur Photovoltaik-Förderung wollen wir die Zubaumenge und die Kosten wirksam begrenzen. Gleichzeitig schaffen wir für die PV-Industrie stabile Rahmenbedingungen, damit sie sich auch in Zukunft auf dem Weltmarkt behaupten kann. Wir setzen damit unseren Weg einer kosteneffizienten Förderung der Photovoltaik fort. So werden mit dem neuen Vorschlag die Vergütungssätze gegenüber 2009 halbiert. Im Hinblick auf das in den letzten beiden Jahren stark gestiegene Ausbauvolumen dient die erneute Anpassung der Förderung vor allem dem Zweck, die EEG-Umlage für die Stromverbraucher weiter stabil zu halten und die hohe Akzeptanz der Bevölkerung für die Photovoltaik und für erneuerbare Energien insgesamt zu erhalten. Ziel ist, dass die Photovoltaik schon in einigen Jahren Marktreife erlangt und gänzlich ohne Förderung auskommt.“
Welche Konsequenzen ergeben sich nun daraus für neue Photovoltaikprojekte?
Die Absenkung der Vergütung wurde auf den 9. März 2012 vorgezogen. Erwartet wurde ursprünglich die Reduzierung erst für den 1. April 2012. Zusätzlich soll ab Mai 2012 monatlich um 0,15 ct gekürzt werden.
Download der aktuellen Tarife als PDF-Datei
Download der Broschüre Energiewende als PDF-Datei
Weitere Links zu interessanten Artikeln zu diesem Thema:
24.02.2012 – Solarportal24.de: EuroSolar: Dammbruch in der Deutschen Erneuerbare-Energien-Politik
In den folgenden Videos werden von einem kompetenten Solarteur Fragen rund um die Photovoltaik an einem konkreten Beispiel eines landwirtschaftlichen Betriebes erläutert.
2. im nächsten Video gibt es Antwort auf versch. Fragen wie:
– Was ist Photovoltaik?
– Für wen rentiert sich Photovoltaik?
– Welchen Einfluß hat der Neigungswinkel?
– In welchen Regionen lohnt sich Photovoltaik?
– Technikunterschiede der Module
– Möglichkeiten der Förderung
– Montagesysteme und Modultypen
3.
– Wie werden Module moniert?
– Pflege- und Reinigungshinweise
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte informierte darüber, daß nach einem Gespräch von Umweltminister Norbert Röttgen und der Solarbranche die Kürzung der Solarförderung ab Mai voraussichtlich monatlich um 2% gesenkt werden soll. Gründe dafür sind vor allem eine bessere Planbarkeit und die Vermeidung von Zitat "den chaotischen Ralleys ohne Streckenplan", die immer kurz vor der nächten Absenkung stattfinden. Allein im Dezember 2011 wurden von den 7500 MWh im gesamten Jahr 3000 MWh verbaut. Dieser Hype kurz vor den Terminen der nächsten Reduzierung würde nicht mehr so stark ausfallen. Auch ein konstanterer Ausbau der erneuerbaren Energien soll damit angestrebt werden auch, um unsere Stromnetze nicht zusammenbrechen zu lassen.
Die Anpassung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) soll in den kommenden Wochen beraten und vor Ostern beschlossen werden.
Ein interessanter Beitrag hierzu: FAZ v. 21.01.2012
Am 20. Januar 2012 wurde offiziell das zweiachsige Nachführsystem mit Werbeflächen im Mannheimer Hafen eröffnet. Durch die Nachführung wird der Ertrag der Anlage um bis zu 40% gesteigert gegenüber einem feststehendem System.
Dieses Projekt wurde von wattwerk Energiekonzepte S.A. aus Luxemburg, geplant und projektiert! Damit ist die Hafengesellschaft ein interessanter Referenzkunde für Solartracker. Mit der Dienstleistung von wattwerk sind die Verantwortlichen sehr zufrieden, wie sie auch gerne bestätigen werden.
So eine Anlage ist bis Dato einzigartig und wird sicherlich in Zukunft als ein Wahrzeichen von Mannheim genannt werden.
Erste Presseberichte dazu:
morgenweb, das Nachrichten-Portal Rhein-Neckar v. 21.01.2012