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Tag Archives: EEG

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EEG-Profiteure sitzen in Bayern

>Profiteure der EEG-Umlage

Laut BDEW sitzen die größten Profiteure der EEG-Umlage in Bayern.

Das Schlußlicht ist Nordrhein-Westfalen.
Hier besteht der größte Saldo aus EEG-Umlage und PV-Förderung.

Profiteure der EEG-Umlage

 

Eine Schlussfolgerung daraus wäre: Mehr PV-Anlagen in NRW bauen.

 

Haben Sie Interesse? Dann nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Zielsetzung bei den meißten neuen Anlagen ist einen möglichst hohen Eigenverbrauchsanteil zu erreichen. So bietet sich eine Chance einer Abkopplung von regulären Strompreisen.

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313 Megawatt neue PV-Leistung im Juli 2013

Wie die Bundesnetzagentur berichtet wurden im Juli 2013 313 MW neue PV-Leistung in Deutschland ans Netz gebracht. Insgesamt waren es von Januar bis Juli 2110 Megawatt. Weil es für Anlagen über 10 MW keine Förderung mehr gibt, werden diese nicht mehr gebaut.
Durch die Absenkung der Einspeisevergütung über das EEG wird bald die Schwelle von 10 ct / kWh unterschritten.http://www.energiekonzepte-nrw.de/?p=1572&preview=true

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Welches EEG gilt nun?

Nach Verweis der Novelle zur Solarförderung an den Vermittlungsausschuß fragen sich nun viele Investoren welche Regelungen aktuell gelten.
Solange keine rechtsgültige Nachfolgeregelung  vereinbart ist, gilt das aktuelle Gesetz, also die Regelung, die am 1. Januar 2012 in Kraft getreten ist. Es besteht jedoch laut Hans-Josef Fell, dem Energieexperten der Grünen, ein geringes Restrisiko, daß der Vermittlungsausschuß auch eine Rückdatierung zum 1. April 2012 oder einem anderen Datum vorschlägt
Weitere Verschlechterungen durch die neuen Verhandlungen werden nicht erwartet.

Wann die Novelle neu verabschiedet wird, steht noch nicht fest, soll aber vor der Sommerpause erledigt sein.

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Einspeisetarife EEG Photovoltaik

Hier können Sie sich die aktuellen Tarife des EEG für die Photovoltaik herunterladen

Download Tarife EEG.pdf

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Neue Kürzung für Photovoltaik vorgelegt

Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Röttgen (CDU) haben ihren Kompromiss zur Photovoltaikvergütung und zur EU-Energieeffizienzrichtlinie vorgestellt. Die Vorschläge sollen dem Erfolg der Energiewende dienen.

Rösler: „Die Steigerung der Energieeffizienz ist eine tragende Säule unseres Energiekonzepts. Wir haben in den vergangenen Jahren schon viel erreicht: Deutschland hat einen seit Jahren rückläufigen Energieverbrauch und dennoch ein ganz beachtliches wirtschaftliches Wachstum. Die nun erzielte Einigung bei Art. 6 der EU-Effizienzrichtlinie lässt den Mitgliedstaaten die notwendige Flexibilität im Hinblick auf die Formulierung des nationalen Ziels – Energieeinspar- oder Energieeffizienzziel – und auf die Wahl der Instrumente zur Zielerreichung. Zugleich bleibt der Vorschlag ambitioniert, denn die Mitgliedstaaten legen damit erstmals verbindliche nationale Ziele fest. Wir legen auch künftig nicht per Gesetz fest, wie viel Energie eine Volkswirtschaft oder ein bestimmter Sektor in Zukunft verbrauchen darf und zwingen keinen Akteur zu bestimmten Maßnahmen.“

Röttgen: „Mit unserem Vorschlag zur Photovoltaik-Förderung wollen wir die Zubaumenge und die Kosten wirksam begrenzen. Gleichzeitig schaffen wir für die PV-Industrie stabile Rahmenbedingungen, damit sie sich auch in Zukunft auf dem Weltmarkt behaupten kann. Wir setzen damit unseren Weg einer kosteneffizienten Förderung der Photovoltaik fort. So werden mit dem neuen Vorschlag die Vergütungssätze gegenüber 2009 halbiert. Im Hinblick auf das in den letzten beiden Jahren stark gestiegene Ausbauvolumen dient die erneute Anpassung der Förderung vor allem dem Zweck, die EEG-Umlage für die Stromverbraucher weiter stabil zu halten und die hohe Akzeptanz der Bevölkerung für die Photovoltaik und für erneuerbare Energien insgesamt zu erhalten. Ziel ist, dass die Photovoltaik schon in einigen Jahren Marktreife erlangt und gänzlich ohne Förderung auskommt.“

Welche Konsequenzen ergeben sich nun daraus für neue Photovoltaikprojekte?

Die Absenkung der Vergütung wurde auf den 9. März 2012 vorgezogen. Erwartet wurde ursprünglich die Reduzierung erst für den 1. April 2012. Zusätzlich soll ab Mai 2012 monatlich um 0,15 ct gekürzt werden.

Download der aktuellen Tarife als PDF-Datei

 

Download der Broschüre Energiewende als PDF-Datei

 

 

Weitere Links zu interessanten Artikeln zu diesem Thema:

24.02.2012 – Solarportal24.de: EuroSolar: Dammbruch in der Deutschen Erneuerbare-Energien-Politik

24.02.2012 – Solarportal24.de: IG Metall: Bundesregierung setzt Arbeitsplätze in der Solarindustrie leichtfertig aufs Spiel

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Solarförderung soll künftig monatlich sinken

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte informierte darüber, daß nach einem Gespräch von Umweltminister Norbert Röttgen und der Solarbranche die Kürzung der Solarförderung ab Mai voraussichtlich monatlich um 2% gesenkt werden soll. Gründe dafür sind vor allem eine bessere Planbarkeit und die Vermeidung von Zitat "den chaotischen Ralleys ohne Streckenplan", die immer kurz vor der nächten Absenkung stattfinden. Allein im Dezember 2011 wurden von den 7500 MWh im gesamten Jahr 3000 MWh verbaut. Dieser Hype kurz vor den Terminen der nächsten Reduzierung würde nicht mehr so stark ausfallen. Auch ein konstanterer Ausbau der erneuerbaren Energien soll damit angestrebt werden auch, um unsere Stromnetze nicht zusammenbrechen zu lassen.

Die Anpassung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) soll in den kommenden Wochen beraten und vor Ostern beschlossen werden.

Ein interessanter Beitrag hierzu: FAZ v. 21.01.2012

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Rekordzubau an Photovoltaik

Im Dezember 2011 ist ein neuer Rekord im Zubau von Photovoltaikanlagen in Deutschland erreicht worden. Die Bundesnetzagentur meldet den Zuwachs von 3000 Megawatt Leistung aus neuen PV-Anlagen nur im Dezember 2011. Damit wurde der bisherige Rekord aus dem Juni 2010 übertroffen. Die Konsequenz für die Vergütungssätze ist eine stärkere Reduzierung der Fördersätze. Weil aber der Preisverfall von Solaranlagen im weltweiten Wettbewerb weiterhin sehr stark ist, können trotz der verringerten Förderung gute Renditen erzielt werden.

Hier geht es zu den Fördersätzen ab Januar 2012.

Zum 1. Juni 2012 wird mit einer Reduzierung um 15 % gerechnet. Dazu reicht laut Aussage von Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, lediglich ein Zubau von 225 Megawatt im Zeitraum Januar – April 2012. Ab Januar 2013 könnte um weitere 24 % reduziert werden, wenn bis September 2012 ein Zubau über 3350 Megawatt erzielt wird. Die jährlich gemeldete Gesamtleistung erreichte erstmals 7500 Megawatt, knapp über den 7400 Megawatt aus 2010. Der Boom hält weiter an.

Für kleine Anlagen unter 30 Kwp liegt die aktuelle Vergütung bei 24,43 ct / Kwh.

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